„Sinnes-Hochbeete“ im Haus am Königsmoor

Das Haus am Königsmoor ist um eine Attraktivität reicher. Im Garten wurden fünf „Sinnes-Hochbeete“ errichtet.

„Ohne den tatkräftigen Einsatz unserer Haustechniker Menno Wurpts und Albert Wilken hätten wir dieses Projekt niemals so schnell realisieren können“, so der neue Heimleiter Christoph Leßnig. „Sie haben die Hochbeete komplett selbst geplant und hergestellt.“

Aber was sind eigentlich  Sinnes-Hochbeete? Die dortigen Pflanzen sind speziell darauf ausgelegt, die unterschiedlichen Sinne wie hören, sehen, riechen, schmecken und fühlen, anzuregen. Dafür wurden Sie liebevoll vom Betreuerteam und den vielen ehrenamtlich Tätigen Helferinnen und Helfern des Pflegeheimes bepflanzt. Ob Lavendel, Minze oder…. Ältere Menschen können sich schlecht bücken und in den Hochbeeten ist es kein Problem für sie, die Pflanzen anzufassen, an Ihnen zu riechen oder die Kräuter zu schmecken. Selbst Rollstuhlfahrer können die Hochbeete problemlos unterfahren.

Durch die fünf Sinnes-Hochbeete wird die ohnehin schon schöne Gartenanlage des Haus am Königsmoor um ein weiteres Highlight bereichert.

„Es ist schön, dass die Geschäftsleitung und das Mitarbeiterteam dafür Sorge tragen, dass für die Bewohnerinnen und Bewohner immer wieder neue Anreize geschaffen werden“ so Dora-Thea Buss, die seit Jahren ein große Schar von ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern koordiniert, welche die pflegebedürftigen Bewohnerinnen und Bewohner intensiv bei der Freizeitgestaltung unterstützen.